12 von 12 am 12. September 2023 – viel geschlafen, viel Mausalarm und der Bach

Weil die Übersetzerin schon wieder rumdrängelt und ihren eigenen Kram machen will, geht es gleich los – ohne dass ich noch ein bisschen was dazu bellen darf. Möhrknöhrweffelknurr.

Aber ein Dankeschön will ich wenigstens noch bellen: An die nette Caro von „Draußen nur Kännchen„, bei der wir unsere „12 von 12“ immer pohßten dürfen. Guckense da mal. Da sind ganz viele Bilder. Bestimmt gibt es auch noch mehr Hunde.

Ich bleibe noch ein bisschen liegen. Mach Du mal.
Ich habe mich bewegt. Kurz. An die andere Seite vom Bett. Ein Hinweis an alle, die jetzt „Fauler Hund!“ denken: Es ist kurz nach fünf und noch stockduster.
Wer meine Übersetzerin kennt, weiß, dass ich noch sehr oft meine Schlafplätze wechseln kann, bevor es endlich losgeht.
Dass ich hier immer noch herumliege und warte, ist der Beweis.
Kurze Pause, während ich nach einem Trainingspartner für ein weiteres Laufintervall Ausschau halte.
Hier sind wir in Scheden. Das ist der Nachbarort. Und das, wo ich drinstehe, ist die Schede.
Jetzt soll ich wieder rauskommen. Doof das.
Finden Sie nicht auch, dass diese Kuh voll aggro guckt? Und dass es schlau ist, einen großen Umweg um die Weide zu machen, wenn noch viel mehr davon mir den Garaus machen wollen?
Da! Da bewegt sich was! Hab’s genau gehört!
Gleich hab‘ ich Dich.

Abends waren wir dann in einer riesigen Stadt. Da sind wir auch spazierengegangen und ich habe vor lauter fremden Gerüchen glatt das 💩 vergessen. Aber das können Sie alles im „12 von 12“ von meiner Übersetzerin nachgucken.

Schwupps ist der Tag schon wieder zu Ende und alle gehen ins Bett. Schüss, gute Nacht, Danke fürs Mitkommen und allerliebste Grüße von

Ihrer Frieda

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